Erfahrungen und Eindrücke aus dem wahren Hühnerleben und Geschichten von Menschen die sich für unsere seltenen Hühnerrassen einsetzen sind sehr wertvoll. Mit Freude präsentieren wir ein wunderschönes Beispiel für die Faszination der Appenzeller Spitzhauben.
Kathrin Weber: „Ich halte seit 2012 Appenzeller Spitzhauben. Wir wollten schon länger Hühner halten und entschieden uns dann für diese Rasse, weil wir robuste, lebhafte und gut legende Tiere suchten. Bei 2000 qm Garten und angrenzenden Feldern nahmen wir an, dass wir ihnen ein gutes Zuhause bieten konnten. Der von einem Züchter aus Verl übernommene Stamm übertraf unsere Erwartungen. Die Tiere legen fast jeden Tag, auch jetzt noch im 4. Jahr! Es macht Spaß ihnen zuzusehen, wie sie im Garten herumtouren! Ganz anders als oft behauptet, haben sie nie aufgebaumt (nur einmal, als der Wind die Stalltür zugeschlagen hatte) und sind auch einigermaßen zutraulich.“
Ein persönliches und schulisches Hühnerprojekt
Im letzten Jahr wurden bei den Webers das erste Mal Appenzeller Spitzhauben nachgezogen. Bei einer Kunstbrut, die in einer Grundschule stattfand schlüpften 12 Küken.
Für die Kinder, die in der Schule ein Hühnerprojekt hatten, wurde ein liebevoll gestalteter Film erstellt, der die vielen schönen Eindrücke während der Aufzucht zeigt.
Im letzten Jahr wurden bei den Webers das erste Mal Appenzeller Spitzhauben nachgezogen. Bei einer Kunstbrut, die in einer Grundschule stattfand schlüpften 12 Küken.
Für die Kinder, die in der Schule ein Hühnerprojekt hatten, wurde ein liebevoll gestalteter Film erstellt, der die vielen schönen Eindrücke während der Aufzucht zeigt.
Vom gezeigten Nachwuchs durfte der größte und schönste Hahn bleiben und hat in diesem Jahr bereits fleißig für Nachwuchs gesorgt. Ein Teil dieser Nachzucht ging an einen Interessierten, der die schönen Appenzeller Spitzhauben züchten möchte.
Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Filmchens.
Herzlichen Dank Kathrin Weber für diesen schönen Beitrag!